Get rhythm

Zwei Nachtfahrten, dazwischen eine Übernachtung in Ayutthaya und schon bin ich in Chiang Mai in Norden Thailands angekommen. Und damit sollte nun auch der Zeitpunkt erreicht sein, an dem die Strecken kürzer werden und ein deutlich langsameres Reisetempo angeschlagen wird. Ob es tatsächlich so kommt, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Aber jetzt erstmal der Rückblick auf Ayutthaya.
Da das Zentrum von Ayutthaya eine Insel ist, lassen sich viele der Sehenswürdigkeiten am besten im Zuge einer Bootstour erkunden. Das ich besagte Tour eigentlich erst am folgenden Tag antreten wollte, hat die nette Dame an der Rezeption aber irgendwie missverstanden. So wurden aus den zwei geplanten Übernachtungen eine und letztendlich hat das genau gepasst.
Was den zweiten Tag, an dem ich dann nichts mehr in Sachen Sightseeing unternommen hab, so besonders macht, und damit komm ich auf den Titel des heutigen Beitrags: Es lief alles wie von allein. Es sind im Grunde nur die ganz alltäglichen Dinge, die, weil das alles zunächst noch ungewohnt ist, schon ein wenig stressig waren. Aber gestern ging das alles so leicht: Auschecken, Einkaufen, Tickets besorgen etc. Der Rest war Musik hören und das schöne Wetter genießen. Ein Tag, der von Anfang bis Ende nur Spaß gemacht hat. Ich glaube, ich hab meinen Rhythmus gefunden.

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